Die Herausforderung
Aufgrund zunehmender Internationalisierung innerhalb der Firma wurde das Sprachenlernen immer wichtiger, um die Unternehmenskultur zu fördern und den Austausch unter Mitarbeitenden zu unterstützen. Im Hauptsitz in Nürnberg wurden zunächst Präsenzkurse angeboten, diese zeigten jedoch nicht die gewünschten Erfolge. Training Coordinator, Jasmin Werblinski, begründet dies folgendermaßen: “In einer Stunde Präsenzunterricht kommt jede einzelne Person nicht oft zu Wort. Außerdem ist manchen das Reden in einer neuen Sprache vor dem Kollegium unangenehm oder es kommen wichtige Termine dazwischen.”
Deshalb suchte die GfK nach einer effektiveren Methode und entschied sich für Babbels Blended Learning-Format, Babbel Intensive. Bestehend aus E-Learning-Plattform, zusätzlichem virtuellen Video-Einzelunterricht sowie begleitendem Lernpfad bietet dieses Sprachlern-Paket eine hervorragende Möglichkeit für zielgerichtetes Lernen.
Außerdem kann die GfK mit Babbel allen gerecht werden: Internationale Mitarbeitende können Deutsch lernen und deutschsprachige Mitarbeitende haben die Möglichkeit ihr Englisch zu verbessern.
“Wir wollten, dass alle sich wohlfühlen und selbstbewusst miteinander kommunizieren können – genau dabei hilft uns Babbel.”
Jasmin Werblinski, Training Koordinatorin, GfK
Warum Babbel?
Die GfK erhielt von Babbels Account-Management-Team zunächst eine persönliche Einführung in das Produkt und startete daraufhin eine 3 monatige Testphase mit einer Gruppe von Mitarbeitenden. Diese zeigte sich begeistert, besonders vom virtuellen Einzelunterricht: Jeder Lernende kann eine Sprachlehrkraft und Sprachniveau auswählen und Unterrichtseinheiten à 30 Minuten direkt online buchen, in denen vor allem das freie Sprechen in einem persönlichen Gespräch geübt oder Lektionen besprochen werden können. Die Effektivität sowie die Flexibilität überzeugte Werblinski. Auch sie hat Babbel getestet und berichtet:
“Ich fand es super, dass ich selbst entscheiden konnte, wann und wie lange ich lerne. Außerdem hat Babbel Intensive Spaß gemacht und die Lehrkraft hat mir ein gutes Gefühl gegeben.”
Werblinski war es außerdem wichtig, einen Überblick über den Lernfortschritt der Mitarbeitenden behalten zu können. Da der Präsenzunterricht nicht die gewünschten Ergebnisse brachte, war es nun umso wichtiger, dass Babbel für Sprachlernerfolge sorgen würde. Durch Nutzungsreports konnte sie erkennen, welche Mitarbeitenden die Sprachkurse nutzen und welche nicht. Dabei ging es ihr nicht um Kontrolle, sondern darum, dass die Kurse für die Mitarbeitenden tatsächlich nützlich sind. Bei ungenutzten Konten können die Zugänge übertragen werden. So lassen sich zusätzlich Kosten sparen.
Außerdem kann das Sprachenlernen aufgrund des E-Learning-Formats von Babbel nun auch auf globaler Ebene angeboten werden. So haben auch Mitarbeitende im Ausland die Möglichkeit Babbel-Zugänge zu erhalten.
“Babbel ist für jeden verständlich und kann unkompliziert auf globaler Ebene angeboten werden.”
Fazit
Babbel bot der GfK eine effektivere Sprachlernmethode als der ursprüngliche Präsenzunterricht. Mit Babbel Intensive können Mitarbeitende zielgerichtet lernen und Lernfortschritte können durch Nutzungsreports mitverfolgt werden.