Willkommen zu unserem Leitfaden zum Thema inklusive Sprache für Unternehmen und Personalverantwortliche. Darin erfahren sie, was hinter dem Begriff inklusive Sprache steckt, warum sie so wichtig ist und wie Sie am Arbeitsplatz inklusive Sprache fördern können.
Sprache ist Macht. Sie hat großen Einfluss darauf, wie wir kommunizieren und uns ausdrücken und ist eng mit unserer Identität verknüpft. Sprache kann ein Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit vermitteln – aber auch ausgrenzen und entfremden.
Wenn Ihnen eine sichere, inklusive und respektvolle Unternehmenskultur am Herzen liegt, dürfen Sie die Macht der Sprache nicht unterschätzen.
Der folgende Leitfaden umfasst eine Definition von inklusiver Sprache und erklärt, warum sie so wichtig ist. Darin finden Sie alle wichtigen Informationen, um inklusive Sprache in Ihrem Unternehmen zu fördern.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist inklusive Sprache?
- Warum ist inklusive Sprache wichtig?
- Beispiele für inklusive Sprache
- Wie Sie am Arbeitsplatz inklusive Sprache fördern: 5 praktische Tipps
- Ressourcen zum Thema inklusive Sprache und weiterführende Informationen
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Was ist inklusive Sprache?
Die Sprache, die wir verwenden – sei es in lockeren Gesprächen, in formeller Kommunikation, in den sozialen Medien und auch überall sonst – hat das Potenzial, Menschen einzubinden oder auszugrenzen.
Oft denken wir nicht viel über unsere Worte nach. Wir sagen oder schreiben das, was uns gerade in den Sinn kommt. Aber wie gut gemeint oder scheinbar harmlos es auch sein mag – es gibt viele Begriffe, Phrasen, Analogien und Redensarten, die unsere Mitmenschen möglicherweise als beleidigend empfinden.
Inklusive Sprache bedeutet, sich bewusst zu machen, wie unsere Worte auf andere wirken. Es geht darum, sich proaktiv für die Verwendung von inklusiven Begriffen und Formulierungen zu entscheiden und gleichzeitig potenziell ausgrenzende Begriffe aus unserem Wortschatz zu streichen.
Vereinfacht gesagt, heißt inklusive Sprache, dass alle Menschen einbezogen, respektiert und wahrgenommen werden. Sie ist das Gegenteil von einer Sprache, die Menschen ausgrenzt oder ihnen in irgendeiner Weise schadet.
Inklusive Sprache respektiert alle Menschen, unabhängig von:
- Geschlecht
- Sexualität
- Sozioökonomischem Status
- Alter
- Race, ethnischer Zugehörigkeit, Nationalität oder Kultur
- Religiösen Überzeugungen
- Behinderung
- Psychischer Gesundheit
- Gesundheitszustand
- Vorstrafen
Weiter unten in diesem Leitfaden finden Sie einige Beispiele für inklusive (und nicht inklusive) Sprache. Jetzt wollen wir erst einmal erklären, warum inklusive Sprache überhaupt wichtig ist.
Warum ist inklusive Sprache wichtig?
Worte können eine sehr kraftvolle Wirkung entfachen. Eine scheinbar einfache, beiläufige Bemerkung, die einer Person als harmlos erscheint, kann einer anderen das Gefühl geben, nicht respektiert oder sogar beleidigt zu werden oder ausgegrenzt oder unwillkommen zu sein.
Inklusive Sprache ist für den Aufbau einer inklusiven Arbeitsplatzkultur unerlässlich. Wenn Sie inklusive Sprache fördern, können Sie:
- einen sicheren Raum schaffen, in dem sich die Menschen entfalten können. Wenn Sie wollen, dass Ihre Mitarbeitenden ihr Bestes geben, müssen Sie einen Arbeitsplatz schaffen, an dem sie sich respektiert, geschätzt und sicher fühlen. Inklusive Sprache ist ein entscheidender Bestandteil von psychologischer Sicherheit am Arbeitsplatz – und psychologische Sicherheit ist erwiesenermaßen die Grundlage für leistungsstarke Teams.
- das Zugehörigkeitsgefühl und Wohlbefinden aller stärken. Wenn Sie inklusive Sprache verwenden und fördern (und sich aktiv dafür einsetzen, nicht inklusive Sprache zu unterbinden), vermitteln Sie allen Mitarbeitenden, dass sie willkommen sind und dazugehören. Ein Gefühl der Zugehörigkeit ist entscheidend für das Wohlbefinden – sowohl im Berufs- als auch im Privatleben. Laut einer Umfrage von BetterUp kann ein Gefühl der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz die Arbeitsleistung um 56 Prozent steigern und Krankheitstage um 75 Prozent verringern.
- die Aufrechterhaltung von Stereotypen vermeiden. Stereotypen sind schädlich, weil sie Menschen spalten, Angst verbreiten, zu Diskriminierung führen und die eigenen Überzeugungen und Ansichten über uns selbst beeinflussen können. Durch inklusive Sprache können Sie aktiv vermeiden, dass Stereotypen aufrechterhalten werden und so Menschen vor dem Leid schützen, das dadurch entstehen kann.
- Mitarbeitende gewinnen und halten. Eine Umfrage von QuestionPro Workforce und EQ Community ergab, dass 37 Prozent der befragten Arbeitnehmenden, 45 Prozent der schwarzen Mitarbeitenden und 54 Prozent der Führungskräfte ihren Arbeitsplatz wechseln würden, um in einer inklusiveren Umgebung zu arbeiten. Inklusive Sprache ist ein wesentlicher Bestandteil einer inklusiven Unternehmenskultur, die immer unerlässlicher wird, um Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten.
Wenn Sie Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion fördern wollen (wie 94 Prozent der Unternehmen angeben), müssen Sie sich für inklusive Sprache einsetzen.
Beispiele für inklusive Sprache
Das Thema inklusive Sprache ist so umfassend, komplex und facettenreich wie das Phänomen der Sprache selbst. Daher können wir hier nicht alle Arten und Formen von inklusiver Sprache behandeln, sondern vielmehr einige nützliche Beispiele anführen, die den Unterschied zwischen inklusiver und nicht-inklusiver Sprache verdeutlichen.
Gendergerechte Sprache
Gendergerechte oder genderneutrale Sprache respektiert alle Geschlechter und Sexualitäten. So soll vermieden werden, dass die männliche Form als Norm angesehen wird, gleichzeitig werden alle Geschlechter anerkannt, es wird nicht von einem binären Geschlecht ausgegangen und heteronormative Sprache und geschlechtsspezifische Annahmen werden vermieden.
Hier sind einige Beispiele:
Genderspezifische Sprache | Inklusive Sprache |
Alle Studenten erhalten ein Semesterticket. | Alle Studierenden erhalten ein Semesterticket. |
Ich warte auf eine Kellnerin, die meine Bestellung aufnimmt. | Ich warte auf eine Bedienung, die meine Bestellung aufnimmt. |
Fragen Sie Ihren Arzt um Rat. | Holen Sie sich ärztlichen Rat. |
Herzliche willkommen, meine Damen und Herren! | Herzlich willkommen, alle zusammen! |
Heute gibt es ein Meeting für alle Kolleginnen und Kollegen. | Heute gibt es ein Meeting für das ganze Team. |
Hast du einen Freund? | Lebst du in einer Beziehung? |
Ich muss mit Tims Mutter oder Vater sprechen. | Ich muss mit Tims Eltern oder Erziehungsberechtigten sprechen. |
Ableistische Sprache
Unter Ableismus (in Anlehnung an den englischen Begriff „ableism“) versteht man die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen und soziale Vorurteile ihnen gegenüber. Ableistische Sprache hält negative Stereotypen und falsche Vorstellungen von Menschen mit Behinderungen aufrecht, indem sie impliziert, dass ihnen etwas fehlt, dass sie durch ihre Behinderung definiert werden oder dass eine Behinderung etwas ist, das „behoben“ werden muss.
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für ableistische Sprache sowie inklusive, nicht-ableistische Alternativen.
Ableistische Sprache | Inklusive/nicht-ableistische Sprache |
Das ist so lahm. | Das ist so unoriginell/langweilig/öde. |
Mein Rat stieß auf taube Ohren. | Sie haben meinen Rat nicht befolgt. |
Mein Freund ist psychisch krank. | Mein Freund hat eine psychische Krankheit. |
Ich habe einen verrückten Tag hinter mir! | Ich hatte einen unglaublichen, absurden, wilden Tag! |
Der Lehrer ist an den Rollstuhl gefesselt. | Der Lehrer benutzt einen Rollstuhl. |
Ich habe eine solche Zwangsneurose, wenn es ums Putzen geht. | Mir ist Sauberkeit extrem wichtig. |
Inklusive Sprache in Bezug auf Race und ethnische und kulturelle Zugehörigkeit
Viele Begriffe und Redewendungen, die sich in unserer Alltagssprache eingebürgert haben, haben ihre Wurzeln in Rassismus und Diskriminierung. Auch die Sprache, die wir verwenden, um die ethnische Identität von Menschen zu beschreiben, kann problematisch sein, ebenso wie kulturell angeeignete Sprache (Wörter/Sätze, die in einer Kultur eine bestimmte Bedeutung haben, werden aus dem Kontext gerissen und missbraucht).
Hier sind einige Beispiele für problematische Formulierungen und ihre Alternativen.
Problematische Formulierung | Inklusive Alternative |
Er ist ein echter Guru auf diesem Gebiet. | Er ist ein echter Experte auf diesem Gebiet. |
Schwarzfahren | Fahren ohne gültiges Ticket |
Schwarze Liste/Weiße Liste | Sperrliste/Ausnahmeliste |
Minderheiten | Marginalisierte Gruppen, unterrepräsentierte Gruppen |
Hier sieht es aus wie bei den Hottentotten! | Was herrscht denn hier für ein Chaos! |
Achten Sie auch darauf, wie Sie die ethnische Zugehörigkeit beschreiben. Wählen Sie einen möglichst spezifischen Begriff, anstatt eine große Gruppe von Menschen mit einem weit gefassten Begriff zu beschreiben. Anstatt beispielsweise „Hispanoamerikaner:innen“ für alle spanischsprachigen Nationalitäten zu verwenden, sollten Sie zwischen Hispanoamerikaner:innen (Nachkommen von Menschen aus spanischsprachigen Ländern) und Latino/Latina/Latinx (Menschen lateinamerikanischer Herkunft) unterscheiden.
Obwohl wir hier lediglich einen kleinen Einblick in die Auswirkungen der Sprache und ihr Potenzial, Menschen ein- oder auszugrenzen, gegeben haben, hoffen wir, dass Ihnen die Beispiele einen ersten Eindruck vermitteln.
Am Ende dieses Leitfadens finden Sie einige nützliche Ressourcen, mit denen Sie das Thema vertiefen können.
Wie Sie am Arbeitsplatz inklusive Sprache fördern: 5 praktische Tipps
1. Inklusive Stellenanzeigen schreiben
Die Formulierungen, die Sie in Ihren Stellenanzeigen verwenden, sagt viel über Ihr Unternehmen aus. Sie haben Einfluss darauf, bei wem Ihre Stellenanzeigen Anklang finden und wer sich ermutigt fühlt, sich zu bewerben.
Sie verfassen inklusive Stellenausschreibungen, indem Sie:
- Stellenbeschreibungen möglichst genderneutral formulieren. Zum Beispiel: Wir suchen eine leidenschaftliche Verstärkung für das Management unseres Marketing-Teams. Sie werden eine zentrale Rolle bei der Umsetzung unserer Marketingstrategie und der Überwachung digitaler Kampagnen spielen.
- Inklusive Benefits anbieten. Zum Beispiel Eltern-/Betreuungsurlaub im Gegensatz zum Mutterschaftsurlaub.
- Auf altersdiskriminierende Sprache achten. Wenn Sie z. B. von einem „jungen Team“ sprechen, können Sie ältere Personen möglicherweise davon abhalten, sich zu bewerben. Auch wenn Sie von „Hochschulabsolventen“ sprechen, kann es sein, dass sich Personen ab einem gewissen Alter nicht mehr angesprochen fühlen.
Hier lernen Sie mehr darüber: 11 Wege zu inklusiven Stellenausschreibungen.
2. Die Angabe von Pronomen normalisieren
Indem Sie die Angabe von Pronomen normalisieren, helfen Sie, die Annahme zu widerlegen, dass die Genderidentität einer Person aufgrund ihres Aussehens erkannt werden kann. So können Sie einen Raum schaffen, in dem sich alle wohl fühlen, sie selbst zu sein.
Sie können die Angabe von Pronomen normalisieren, indem Sie:
- Es Ihrer E-Mail-Signatur und Ihrem LinkedIn-Profil hinzufügen
- Ihre Pronomen mitteilen, wenn Sie sich vorstellen, zum Beispiel: „Hallo, ich bin Jo und ich benutze die Pronomen sie/ihr“.
- Ihre Formulare und Plattformen aktualisieren, um Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, Pronomen anzugeben, wenn sie dies wünschen.
Allerdings sollten Sie die Angabe von Pronomen nicht verpflichtend machen. Das Ziel ist es, ein sicheres und respektvolles Umfeld zu schaffen, in dem die Menschen ihre Pronomen angeben können, wenn sie es möchten.
Weitere Informationen finden Sie hier: A Guide to Pronouns von The Diversity Center of Northeast Ohio.
3. Sensibilisieren und informieren
Wenn Sie in Ihrem Unternehmen inklusive Sprache fördern wollen, sind Aufklärung, Wissen und Sensibilisierung das A und O. Wenn Ihre Mitarbeitenden verstehen, was inklusive Sprache bedeutet und warum sie wichtig ist, fällt es ihnen leichter, bewusstere und inklusivere Entscheidungen zu treffen.
Indem Sie Schulungen und Trainings zu dem Thema anbieten, zeigen Sie, dass Ihnen inklusive Sprache am Herzen liegt. Sie können zum Beispiel interne Workshops organisieren oder Ihren Mitarbeitenden die Teilnahme an Online-Kursen ermöglichen, wie z. B.:
- Diversity: Beyond the Checkbox-Inclusive Language von The Diversity Movement Academy.
- Inclusion, Diversity, Equity, & Access Essentials von Joanne Woodard (enthält ein Modul zu Microaggressionen und inklusiver Sprache).
- Inclusive Language for Marketers von Andrew McCaskill über LinkedIn Learning.
Ziel ist es, sowohl allgemeine Schulungen anzubieten, von denen alle profitieren, als auch arbeitsplatzspezifische Schulungen, die Einzelpersonen und Teams helfen, inklusive Sprache in ihrer Arbeit zu fördern.
4. Erstellen einer offiziellen Richtlinie für inklusive Sprache
Inklusive Sprache ist nicht nur ein „Nice to have“ oder die „bevorzugte“ Norm für die Kommunikation am Arbeitsplatz. Wenn Sie eine wirklich inklusive Unternehmenskultur aufbauen wollen, sollten Sie eine offizielle Unternehmensrichtlinie für inklusive Sprache erstellen.
Definieren Sie genau, was mit inklusiver Sprache gemeint ist, erläutern Sie die vielen verschiedenen Facetten inklusiver Sprache (z. B. gendergerechte Sprache, nicht-ableistische Sprache, diskriminierungsfreie Sprache in Bezug auf Race, ethnische Zugehörigkeit und Kultur) und formulieren Sie klare, unternehmensweite Erwartungen in Bezug auf Sprache und Respekt.
Außerdem sollten Sie inklusive Sprache in den Style Guide Ihres Unternehmens aufnehmen, z. B. in Ihre Marketing- und Branding-Richtlinien.
Durch die Verankerung von inklusiver Sprache in einer offiziellen Unternehmensrichtlinie stellen Sie sicher, dass dieses Thema Priorität hat und ernst genommen wird – und Ihre Mitarbeitenden erhalten klare Richtlinien und Erwartungen, an denen sie sich orientieren können.
5. Zugang zu nützlichen Tools und Ressourcen bieten
Zusätzlich zu einer offiziellen Richtlinie für inklusive Sprache ist es hilfreich, Ihren Mitarbeitenden Werkzeuge und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die sie in ihre tägliche Arbeit einbeziehen können.
Hier sind einige Beispiele:
- Tools für inklusives Schreiben wie Witty, eine Browsererweiterung, die vorurteilsbehaftete Sprache erkennt und inklusive Alternativen anbietet.
- Ein Merkzettel für inklusive Sprache, auf den Ihre Mitarbeitenden im Zweifelsfall zurückgreifen können.
- Tools wie AllyBot, eine Slack-Erweiterung, die nach nicht inklusiven Wörtern und Ausdrücken sucht und inklusive Vorschläge (per Direktnachricht) macht.
Durch die oben erwähnten Maßnahmen können Sie inklusive Sprache zur Norm machen, indem Ihre Mitarbeitenden in die Lage versetzt werden, ihre eigenen impliziten Vorurteile und/oder potenziell verletzenden Formulierungen zu erkennen und daraus zu lernen.
Ressourcen zum Thema inklusive Sprache und weiterführende Informationen
In dieser Einführung in das Thema inklusive Sprache haben wir erklärt, warum das Thema so wichtig ist. Wenn Sie mehr erfahren möchten (und es gibt noch viel mehr darüber zu lernen!), empfehlen wir Ihnen die folgenden Ressourcen:
- Die Richtlinien für inklusive Sprache der American Psychological Association (APA)
- OHSU Center for Diversity and Inclusion: Leitfaden für inklusive Sprache
- Auf die Wortwahl kommt es an: Leitlinien zur Verwendung inklusiver Sprache am Arbeitsplatz
Inklusive Sprache ist nur ein Schritt auf dem Weg zu einem inklusiven Arbeitsplatz und einer positiven Unternehmenskultur. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie ein Umfeld schaffen können, in dem sich Ihre Mitarbeitenden wohlfühlen, lesen Sie unseren Leitfaden zur Schaffung einer hervorragenden Employee Experience (EX). Entdecken Sie außerdem die besten Maßnahmen für eine gesunde Work-Life-Balance und fünf Schritte zur Stärkung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz.
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