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Personalentwicklung

Wie Sie die Lernkultur in Ihrem Unternehmen fördern und weiterentwickeln (und warum das wichtig ist)

Anika Wegner
Veröffentlicht: 29 September 2023
Upgedatet: 10 Dezember 2024
Junge Geschäftsfrau hält eine Präsentation in einem Meeting.

In einer Welt, die von ständigem Wandel und fortschreitender Technologie geprägt ist, wird die Schaffung einer aktiven Lernkultur zu einem entscheidenden Mitarbeiter-Benefit und einem Eckpfeiler für den Erfolg von Unternehmen. Traditionelle Lernmodelle stoßen an ihre Grenzen, während sich Unternehmen einem Umfeld gegenübersehen, das von raschen Veränderungen, neuen Herausforderungen und disruptiven Technologien geprägt ist.

Eine innovative Lernkultur ermöglicht es Unternehmen, sich schnell anzupassen und ihre Teams auf die Herausforderungen von morgen vorzubereiten. Sie fördert Kreativität, Eigenverantwortung und kontinuierliches Lernen, wodurch Mitarbeitende nicht nur in der Lage sind, mit den neuesten Entwicklungen Schritt zu halten, sondern auch aktiv zu ihrer eigenen beruflichen Entwicklung beizutragen. In diesem Artikel erkunden wir die Gründe, warum die Förderung einer neuen Lernkultur für Unternehmen unverzichtbar ist, um in der heutigen dynamischen Geschäftswelt erfolgreich zu sein.

Inhaltsverzeichnis

Warum das Lernen einer Sprache ein exzellentes Gehirntraining ist

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Beim Sprachenlernen werden auch wichtige Fähigkeiten wie Soft Skills und ein Growth Mindset entwickelt.

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Was ist eine Lernkultur? Definition & Elemente

Eine Lernkultur bezieht sich auf die Art und Weise, wie das Lernen in einer bestimmten Umgebung oder Organisation gefördert, unterstützt und gestaltet wird.

Sie umfasst die Werte, Einstellungen, Praktiken und Strukturen, die den Lernprozess beeinflussen. Eine positive Lernkultur schafft eine Umgebung, in der Lernen als kontinuierlicher, positiver und gemeinschaftlicher Prozess betrachtet wird.

Hier sind einige Schlüsselelemente einer innovativen Lernkultur:

  1. Offenheit für Neues: Eine gute Lernkultur ermutigt dazu, neue Ideen und Perspektiven zu erkunden, Fehler als Lernchancen zu sehen und Veränderungen anzunehmen.
  2. Zusammenarbeit: Lernen kann durch Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen und Erfahrungen verbessert werden. Eine Lernkultur, die Teamarbeit fördert, unterstützt den gemeinsamen Wissensaustausch.
  3. Eigenverantwortung: Individuen werden ermutigt, die Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen. Dies schließt die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zur Festlegung persönlicher Lernziele ein.
  4. Feedback: Eine konstruktive Feedback-Kultur ist wichtig, um kontinuierliche Verbesserung zu fördern. Lernende sollten nicht nur Feedback erhalten, sondern auch lernen, konstruktives Feedback zu geben.
  5. Flexibilität: Eine gute Lernkultur passt sich den Bedürfnissen der Lernenden an. Dies kann Flexibilität in Bezug auf Lernzeiten, -orte und -methoden bedeuten.
  6. Innovation: Die Förderung von Kreativität und Innovation trägt dazu bei, dass Lernende neue Lösungen finden und sich in einer sich ständig verändernden Welt anpassen können.
  7. Ressourcen und Unterstützung: Es ist wichtig, dass Lernende Zugang zu den erforderlichen Ressourcen haben und auf Unterstützung zurückgreifen können, wenn sie sie benötigen.

Die Entwicklung einer aktiven Lernkultur ist in Unternehmen und anderen Organisationen von großer Bedeutung, da sie die Motivation, das Engagement und die Wirksamkeit des Lernens beeinflusst.

Lächelnde Geschäftsfrau arbeitet an ihrem Laptop.

Wie sich Lernen in Unternehmen verändern wird

Eine ziemlich lange Zeit sind Unternehmen recht gut damit gefahren, sich Prozesse zu geben und sich nur dann zu verändern, wenn sie einen Impuls von außen bekamen, wie eine Marktveränderung, ein Konkurrenzprodukt oder sich wandelnde Kundenbedürfnisse. Ihre Entwicklung war dadurch treppenstufenartig: Auf eine Entwicklungsphase folgte eine Entspannungsphase, in der der Druck nachließ. Man richtete sich ein und versuchte Prozesse und Produkt zu perfektionieren. So lange, bis das nächste Ereignis eintrat, auf das man reagieren musste.

Ein Grund, warum die Digitalisierung gerade deutsche Unternehmen so durcheinander schüttelt, ist, dass viele es gewöhnt waren, sich vor allem auf Einfluss von außen zu verändern. Doch weil sich in einer sich digitalisierenden Welt Zyklen verkürzen und Märkte und Konkurrenzdruck wachsen, wird ein entscheidender Erfolgsfaktor in Zukunft sein, sich von sich aus zu verändern und sich in einen Zustand kontinuierlicher Fortentwicklung zu versetzen

Das hat ganz unmittelbar Einfluss auf die Menschen, die in einem solchen Unternehmen arbeiten. Zwar reden wir schon seit Jahrzehnten vom „lebenslangen Lernen“, doch scheinen wir erst jetzt beginnen zu verstehen, was das wirklich heißt. Denn wenn sich eine Organisation konstant weiterentwickelt, dann heißt das vor allem, dass sich die Menschen in ihr kontinuierlich entwickeln.

Oder anders gesagt: Eine kontinuierlich lernende Organisation ist die, in der die Menschen kontinuierlich lernen.

Das ist nur auf den ersten Blick trivial. Tatsächlich wird die Digitalisierung nicht nur verändern, wie wir miteinander arbeiten, sondern sie wird auch unser Lern- und Ausbildungssystem aus den Angeln heben. Und darauf sind wir besser vorbereitet! Schon jetzt reicht es nicht mehr, zur Schule zu gehen und eine Ausbildung zu machen. Auch Organisationen sollten sich mehr und mehr als Lern- und Entwicklungsräume verstehen lernen. Denn bisher verstehen sie sich eher als Anwendungsräume, und zu wenig als Brutstätten von Lernen und Wissen.

Noch immer wird Knowhow und Fortentwicklung gern eingekauft – in Form von neuen Angestellten, die ihre Erfahrung mitbringen, in Form von Berater:innen, Coaches oder Mentor:innen, die Workshops gestalten oder interne Programme aufsetzen. Und diese Art des Lernens wird auch weiterhin wichtig sein in Unternehmen, doch es kommt eine ganz neue Art hinzu: Dass sich die Organisation selbst als Lernraum oder als Inkubator für Wissen versteht.

Arbeiten wird in Zukunft gleichbedeutend mit Lernen sein – wer arbeitet, lernt. Unaufhörlich.  

Das ist ein Paradigmenwechsel mit drei Thesen:

1. Wir werden miteinander und voneinander lernen

Lernen im Unternehmen wird heißen, implizites Wissen in der Mitarbeiterschaft zu explizieren und zur Anwendung zu bringen. Allzuoft ist es doch heute so, dass Menschen auf einer bestimmten Jobbeschreibung arbeiten und ihre Interessen und Talente darüber hinaus fast keine Rolle spielen.

Doch das wird sich ändern: Je mehr wir in Netzwerken und Projektstrukturen arbeiten, umso weniger werden wir uns in ausgetretenen Pfaden bewegen. Wir werden gemeinsam neue Denkräume erschließen. Denn wer sein Wissen teilt, der vermehrt es.

Auch das ist neu: Früher, als zum Beispiel ein Patent noch ein Wissensvorsprung war, war Wissen zu teilen gleichbedeutend damit, einen Vorsprung einzubüßen. Heute ist mehr Wissen, sind mehr Daten da, als wir verarbeiten können. Beides wird hingegen umso wertvoller, je häufiger wir es teilen, je besser wir es verstehen und je intelligenter wir es verknüpfen.

Das geht nicht allein. Wissen Sie noch, damals bei James Bond: Die innovativste Abteilung war die hinter zehn Mauern, zu der fast niemand Zugang hatte? Schnee von gestern.

2. Wir werden im Büro lernen

Das Büro wird eine Renaissance als Lernraum erleben. Je weiter sich Arbeitswelt wandelt, umso weniger werden wir die tatsächliche Arbeit im Büro erledigen. Wir werden zunehmend remote oder in Projekten arbeiten, technologisch unterstützt.

Doch das heißt nicht, dass Büros nutzlos werden – im Gegenteil. Sie werden andere wichtige Aufgaben erfüllen: Sie werden Treffpunkt sein, Räume zum Kennenlernen, für Meetings oder eben zum Lernen sein. Das Büro wird der Ort sein, an dem wir einander zuhören, einander vertrauen lernen und miteinander Ideen spinnen.

Mehr zum Thema: Wie sieht das Büro der Zukunft aus?

3. Wir werden über die Grenzen der Organisation hinaus lernen

Wir werden zunehmend die Auflösung der Grenzen von Organisationen sehen. Die Verweildauern in Unternehmen werden kürzer, das heißt, auch bei der „klassischen“ Festanstellung werden Organisationen durchlässiger.

Und das ist gut, denn in Zukunft wird Lernen mehr und mehr heißen, über die eigenen Räume hinauszublicken, andere Blickwinkel einzunehmen und sich mit anderen Standpunkten auseinanderzusetzen. Das geht nur, wenn Organisationen sich nicht als starre Gebilde wahrnehmen, sondern den Wert in allem um sie herum wahrnehmen.

Transorganisationales Lernen heißt, miteinander in den Austausch zu gehen, in andere Unternehmen hinein zu schauen und Ideen gemeinsam weiterzuentwickeln, sie auszuprobieren und vielleicht wieder zu verwerfen. Auch das geht nicht allein – und vor allem geht das nicht mit den immer selben Gedanken um einen herum. Schon heute sehen wir, dass Unternehmen ihre Innovationsabteilungen auslagern oder Mitarbeiter in Coworking-Spaces schicken – nicht ohne Grund. 

Lernen wird in einer sich digitalisierenden Gesellschaft also eine immer wichtigere Rolle einnehmen. Das ist umso verständlicher, wenn wir uns klarmachen, dass ja auch die Halbwertszeit von Wissen immer weiter abnimmt. Nicht Wissen wird in Zukunft das wichtige Gut sein, sondern Lernfähigkeit – und das Unternehmen wird reüssieren, das das versteht.

Unser Tipp: Warum New Work plötzlich so relevant wurde und wie Sie den Megatrend in Ihrem Unternehmen richtig umsetzen

Ist Ihr Unternehmen bereit für eine neue Lernkultur?

Die amerikanische Psychologin Carol Dweck hat die Konzepte des Fixed-Mindsets und des Growth-Mindsets geprägt, mit denen sich unterschiedliche Verhältnisse zum Lernen beschreiben lassen. Während ein Fixed-Mindset mit der Vorstellung einhergeht, dass Erfolge auf quasi angeborenen Talenten und Fähigkeiten beruhen, gehen Menschen mit einem Growth-Mindset davon aus, dass prinzipiell jede Fähigkeit erworben und entwickelt werden kann.

Das passiert natürlich nicht von selbst, sondern ist die Folge von intensiver Arbeit sowie der Bereitschaft, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Viele Unternehmen haben sich die Kultivierung eines Growth-Mindsets auf die Fahnen geschrieben, um Innovation und Flexibilität zu fördern. Eine lebendige Lern- und Fehlerkultur im Unternehmen und das Growth-Mindset der Mitarbeitenden bedingen sich gegenseitig.

Dweck schreibt, ein Growth-Mindset im ganzen Unternehmen zu stärken, erfordere vor allem von Führungskräften Hingabe und harte Arbeit. Doch seien wir realistisch: Im fordernden Tagesgeschäft bleibt für die gründliche Reflexion über gemachte Fehler, die systematische Entwicklung von Kompetenzen und die Auseinandersetzung mit Lernthemen häufig weniger Zeit, als eigentlich nötig wäre.

Denken Sie, dass Sie im Arbeitsleben eher mit einem Growth-Mindset unterwegs sind? Dann erfüllen Sie eine wichtige Grundvoraussetzung, um persönliche Weiterentwicklung und wichtige Zukunftsthemen aktiv anzugehen. Doch die schönste Haltung wird nichts nutzen, wenn sie keinen Raum hat, um sich zu entfalten. Fragen Sie sich ganz ehrlich: Wie viel Aufmerksamkeit bekommen Lernthemen in Ihrem Arbeitsalltag? Wie steht es insgesamt um die Lernkultur in Ihrem Unternehmen?

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In Episode 5 unseres Podcasts erfahren Sie von der Organisationspsychologin Vanessa Grebenstein, warum die persönliche Weiterentwicklung so wichtig ist. Jetzt reinhören:

Die Lernkultur in Ihrem Unternehmen erkunden und entwickeln

Damit Begriffe wie Growth-Mindset, lebenslanges Lernen und Personalentwicklung keine leeren Worthülsen bleiben, müssen Lernthemen nicht nur in der Unternehmensstrategie, sondern vor allem im Arbeitsalltag fest verankert werden. Klarheit über die Ziele und Kontinuität in der Umsetzung sind entscheidend. Der richtigen Grundhaltung müssen auch Taten folgen.

Dennoch sollten Führungskräfte, Team Leads und Personalverantwortliche bei den Themen Lernen und Weiterbildung nicht in Aktionismus verfallen, sondern eine langfristige Perspektive entwickeln. Jede nachhaltig wirksame Initiative zur Weiterentwicklung beginnt daher mit einer genauen Beobachtung des Status quo:

  • Wo müssen wir uns entwickeln, um nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden?
  • An welcher Stelle sollten wir dazulernen, um unsere Zusammenarbeit zu stärken?
  • Welche neuen Themen können wir erschließen, um unser volles Potenzial zu entfalten?

Um bei der Entwicklung einer übergreifenden Lernkultur voranzukommen, sollten solche und weitere Fragen rund um das Thema Lernen und Weiterbildung gemeinsam mit dem Team, aber auch teamübergreifend diskutiert werden.

Junge, lächelnde Geschäftsleute lernen in einem Meeting, dank der aktiven Lernkultur ihres Unternehmens.

Warum ist es wichtig, auch eine Sprachlernkultur zu fördern?

Die sichere Verwendung von Fremdsprachen am Arbeitsplatz bedeutet mehr als hin und wieder eine E-Mail auf Englisch oder Spanisch zu verfassen. Gute Sprachkenntnisse ermöglichen Ihrem Team, sich beruflich weiterzuentwickeln, an Selbstsicherheit zu gewinnen, Kundenbeziehungen zu stärken und das Kundenportfolio im Ausland zu erweitern.

Wenn Sie Ihren Mitarbeitenden zum ersten Mal Firmensprachkurse vorstellen, sollten Sie darum besonders betonen, wie positiv sich Sprachenlernen auf das Berufsleben auswirkt. Damit Ihre Mitarbeitenden die Vorteile ihres neuen Mitarbeiter-Benefits voll ausschöpfen können, ist es wichtig, von Anfang an Raum zum Lernen zu schaffen und diesen in der Unternehmenskultur zu verankern. Nur so kann das Lernen zu einer positiven Gewohnheit mit langfristigem Erfolg werden.

Mit Ihrer Unterstützung wird Ihr Team schon bald sicher in einer neuen Sprache kommunizieren. Und wenn sich unternehmerische Chancen im Ausland ergeben, verfügen Sie zudem über die Ressourcen, diese zu ergreifen.

Die Erfolgsgeschichte von Sodexo: Diese Vorteile bringt eine digitale Lernkultur

Die Wirksamkeit der Babbel-Sprachlern-App wurde bereits in zahlreichen Studien belegt. Forschende der Universität Massachusetts in Boston haben auch einen näheren Blick auf das Sprachenlernen im beruflichen Umfeld geworfen: Über einen Zeitraum von zehn Wochen beobachteten sie, wie sich die Nutzung der Babbel-Sprachlernplattform auf die berufliche Entwicklung von Mitarbeitenden von Sodexo auswirkte.

Die an der Studie teilnehmenden Sodexo-Niederlassungen in den USA hatten zuvor mit Sprachbarrieren sowohl zwischen englisch- und spanischsprachigen Mitarbeitenden als auch im Kundenkontakt zu kämpfen, weshalb sie dringend eine Möglichkeit zur Verbesserung der Sprachkompetenz benötigten.

Anhand der praxisbezogenen Lernerfahrungen der Sodexo-Mitarbeitenden konnten digitale Lernstrategien herausgestellt werden, die sich im Berufsalltag besonders bewähren. So konnten Problembereiche direkt angesprochen und Lösungsansätze für eine ganzheitliche, digitale Lernkultur definiert werden, wovon sowohl die Lernenden als auch das gesamte Unternehmen profitieren konnten.

Zwei junge, lächelnde Geschäftsleute lernen an ihrem Laptop.

In 4 Schritten zu einer aktiven Sprachlernkultur

Eine Sprachlernkultur zu schaffen ist nicht so kompliziert, wie es vielleicht klingt. Befolgen Sie die folgenden vier Schritte, um Herausforderungen beim Lernen zu identifizieren und anzugehen:

  1. Schritt: Schaffen Sie einen Rahmen und legen Sie Rollen fest
    Hier erfahren Sie, wie Sie betriebliche Prozesse nutzen können, um Zeit und Raum zum Lernen zu schaffen, und wie Sie eine Infrastruktur aufbauen, die das Lernen unterstützt und fördert.
  2. Schritt: Setzen Sie Ziele und fördern Sie gemeinsames Lernen
    Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Babbel erfolgreich in Ihrem Team einführen und Verhaltensweisen und Lernziele definieren, die die Motivation Ihrer Mitarbeitenden aufrechterhalten.
  3. Schritt: Machen Sie den Lernprozess greifbar
    Dieses Kapitel verrät einige Tricks und Tipps, wie Ihre Mitarbeitenden die neuen Sprachkenntnisse in ihrer beruflichen Position anwenden und Erfolgserlebnisse feiern.
  4. Schritt: Machen Sie das Lernen zur festen Gewohnheit
    Dies ist wohl der bedeutsamste Schritt: Wir schauen uns an, wie das Management als gutes Beispiel vorangehen kann, um eine Sprachlernkultur zu pflegen, die die Entwicklung des Teams unterstützt und bestärkt.

Fazit: Der Start für eine neue Lernkultur

Wenn uns die Corona-Pandemie eine Sache gelehrt hat, dann wohl die, dass man mitunter von den äußeren Umständen zum Lernen gezwungen wird. Wir glauben allerdings, dass es viel mehr Freude und Sinn macht, Lernthemen aus eigenem Antrieb voranzutreiben. Ganz egal ob für sich selbst oder gemeinsam mit dem Team.

Eine gute Lernkultur entsteht, wenn Menschen mit Growth-Mindset auf ein Umfeld treffen, in dem ihr Wunsch nach persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung auf fruchtbaren Boden fällt. Ein solches Umfeld zu fördern und zu gestalten, ist für Führungskräfte und Personalverantwortliche eine dauerhafte Herausforderung. Mit unserem kostenlosen Playbook möchten wir sie bei diesem Prozess unterstützen.

Warum das Lernen einer Sprache ein exzellentes Gehirntraining ist

Gehirntraining mit Sprachenlernen!

Beim Sprachenlernen werden auch wichtige Fähigkeiten wie Soft Skills und ein Growth Mindset entwickelt.

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Anika Wegner

SEO Content & Blog Manager — Sprache als Zugang zu anderen Kulturen ist ein Thema, das Anika sehr am Herzen liegt. Deshalb schreibt sie bei Babbel über Themen, wie Unternehmen von Sprachlernlösungen profitieren können.

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